Von Rückschlägen zu neuen Wegen – was war, was wird
Der Podcast in Worten – das Transkript für alle Leser:
Hallo und herzlich willkommen zur letzten Folge in diesem Jahr von Werr spricht? Und auch schon die 8. Puh, was für ein Jahr. Das Jahr neigt sich zu Ende, mal wieder. Also die perfekte Zeit für einen Rückblick. Der wird bei mir jetzt ein bisschen länger, weil der Podcast ja noch so neu ist, schließe ich jetzt einfach mal alle Jahre vorher mit ein. Also nicht alle, aber viele.
Quasi eine Unternehmensrückschau. In meiner Familie ist es so, dass aus den verschiedensten Gründen jede Generation neu gründet. Mein Großvater hatte eine Druckerei, meine Großmutter war Journalistin. Mein Vater hat seine eigene Druckerei gegründet, die er dann zu einer Kombination aus Werbeagentur, Fotostudio und Druckerei aufgebaut hat in Zusammenarbeit mit meiner Mutter. Meine Geschichte zur Zeit im Familienunternehmen habe ich schon erzählt.
Ganz kurz zusammengefasst bin ich nach dem Abitur ins Unternehmen eingestiegen. Circa vier Jahre später war dann alles weg. Also ich übernehme gerne Verantwortung für meinen Teil, aber in dem Fall war ich nicht schuld.
Und nach einigen Jahren des Angestelltenlebens und einer Weltreise noch dazwischen drin, habe ich festgestellt, dass sich zwar das Außen geändert hat, ich mich aber nicht. Und ich im Herzen einfach Unternehmerin bin. Ich mag es, Gegebenes in Frage zu stellen und Neues entstehen zu lassen, weiter- und voranzudenken und Menschen dabei mitzunehmen.
Das ist im Angestelltenverhältnis oft etwas schwierig, vor allen Dingen, weil Werbeagenturen oft nicht die beste Unternehmenskultur haben, es hat sich zwar mittlerweile schon etwas geändert, aber noch nicht überall und Marketingagenturen in Unternehmen oft etwas stiefmütterlich behandelt werden, wenn man in einem KMU tätig ist. Also habe ich meine eigene Agentur gegründet, weil das macht man ja schließlich so bei uns. Ursprünglich bot ich einfach nur klassische Dienstleistungen einer Werbeagentur an, von Logos bis hin zu Webseiten, Flyer, was man halt so braucht.
Dabei ist mir dann aufgefallen, dass viele Unternehmer:innen gar nicht so genau wissen, was sie eigentlich machen, für wen und warum schon gar nicht. Wenn man jetzt eine Webseite macht, sollte man das aber im Optimalfall draufschreiben. Man mag es kaum glauben, aber das hilft ungemein dabei, Kunden zu gewinnen.
Vielen ist ihre eigene Identität als Unternehmerin oder Unternehmer überhaupt nicht klar und die ihres Unternehmens ebenfalls nicht. Als Beispiel: jemand wollte ein grünes Logo, aber die Person war für mich eher eine gelbe Person als eine grüne Person. Sie meinte nur, dass sie eine grüne Person sein müsste, aber in mir war alles so: das passt einfach nicht.
Und ein Branding zu entwickeln, das nicht passt, fände ich ziemlich sinnbefreit. Viele wollen ein Unternehmen so führen, wie sie es gelesen oder gehört haben, obwohl es gar nicht zu ihnen passt, obwohl sie so gar nicht sind. Sie haben ein Bild im Kopf, das sie versuchen zu erfüllen, weil sie glauben, dass eine Unternehmerin oder ein Unternehmer so aussieht oder dass man so erfolgreich wird, dass man das tun muss, um erfolgreich zu werden.
Aber wir können niemand anderes sein als der oder die, die wir wirklich sind. Und aus meiner Erfahrung kann ich sagen, Unternehmerin zu sein ist viel zu anstrengend, um etwas zu tun, wofür man nicht wirklich brennt, als jemand, der man nicht ist. Hast du schon mal überprüft, ob du vielleicht versuchst, jemand anderes zu sein oder versuchst, nicht du zu sein? Klingt nach dem Gleichen, ist es nicht ganz.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass es für mich nicht funktioniert. Es macht mich einfach nicht glücklich, etwas zu tun, was nicht stimmig ist. Das ist komplett gegen meine Werte.
Wenn die Unternehmensidentität, der Auftritt, die Werte, das Angebot und auch die Zielgruppe nicht zur Unternehmerin oder zum Unternehmer passen, zahlt immer jemand den Preis für die Diskrepanz. Entweder ist es die Person selbst oder das Projekt wird nicht erfolgreich. Das ist dann nicht nachhaltig.
Das zeigt sich übrigens auch in den Situationen, wenn man ständig hinterfragt, ob das Angebot das Richtige ist, der Weg das Richtige ist, sich wundert, warum man immer unpassende Kunden bekommt oder welche, die man nicht will bzw. die, die man gern hätte, nicht bekommt. Vielleicht kennst du das ja auch. Und weil ich mich schon lang mit Persönlichkeitsentwicklung für mich beschäftigt habe, habe ich dann beschlossen, mehrere Coachingausbildungen zu machen, um die Skills zu haben anderen Menschen zu helfen, Entscheidungen zu treffen, die nicht von alten Überzeugungen und Prägungen bestimmt werden, sondern von dem, was sie wirklich wollen.
Wie das oft so ist, habe ich dann irgendwann mein Ziel aus den Augen verloren und noch ein Business gegründet. Zukunft, Beratung für Unternehmerinnen, mit dem Ziel, Familienunternehmerinnen auf dem Weg von der Tochter zur Chefin zu begleiten. Das Problem war jetzt nur, dass das eine unglaublich schwierige Zielgruppe ist, weil sie einerseits das Programm laufen haben, dass sie alles alleine machen müssen und wenn sie mich gebraucht hätten, gar keine Zeit hatten oder hätten, sich damit auseinanderzusetzen.
Und jetzt hatte ich auf der einen Seite meine Agentur und auf der anderen Seite die Zukunft, das Coaching, bin immer in die eine und dann wieder in die andere Richtung gelaufen und stand mir dabei noch selbst im Weg. Das war nicht so erfolgreich. Ich habe meine Klarheit verloren und gemerkt, dass ohne diese Klarheit auch der Erfolg ausbleibt.
Also habe ich mich hingesetzt, bin durch einen Prozess gegangen und habe Schritt für Schritt meine eigene Unternehmensidentität ausgearbeitet und beide Unternehmen zu einem verflochten. Daraus ist meine heutige Arbeitsweise und der Prozess entstanden, den ich jetzt mit meinen Kund:innen mache. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, klare Werte zu haben, zu wissen, warum man etwas tut und wofür man es tut und wie man das authentisch nach außen trägt.
Und das ist die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen. Ohne Klarheit ist Erfolg nur Zufall. In den letzten Jahren habe ich auch ab und an gemerkt, wie ich der Vergangenheit etwas nachgehangen bin.
Wenn ich mit einer schlechten Auftragslage gekämpft habe und dann an all die Kund:innen gedacht habe, die wir früher in der Agentur hatten, von Langenscheidt über Arabella Sheraton, Byodo, Berchtesgadener Land Milchwerke, Paulaner, um nur ein paar zu nennen, also die Kunden in der Firma meiner Eltern. Und dann habe ich mir ab und zu selbst ein bisschen leidgetan. Manchmal hat es sich für mich sogar so angefühlt, als ob ich dazu bestimmt bin, dass mein Unternehmen klein bleibt.
Weil ich ja das Gefühl hatte, dass ich als Unternehmerin versagt habe, weil ich es nicht geschafft habe, das Familienunternehmen zu übernehmen. Übrigens, ich spreche so offen über meine Ängste, Unsicherheiten und so weiter, weil ich finde, dass wir das in dieser Welt unbedingt brauchen. Nachdem ich weiß, dass die meisten das haben, ich habe noch nicht wirklich jemanden getroffen, der das noch nie hatte, nicht selber kennt, sondern nur Leute, die nichts darüber sprechen, tue ich das jetzt.
Weil, wenn wir es alle kennen, kann man auch darüber reden. Vor zwei Jahren gab es einen Moment, da war ich meilenweit davon entfernt von dem, wo ich eigentlich sein wollte. Es war kurz vor meinem Geburtstag und auch das 10-jährige Jubiläum meines Unternehmens stand an.
Und ich habe mich mal wieder wie die absolute Versagerin gefühlt. Das konnte ich ziemlich gut. Und nichts von dem, was ich mir früher vorgestellt hatte, dass beim 10-jährigen Firmenjubiläum sein wird, war eingetroffen.
Gut, einiges schon. Aber wie schon mal gesagt, ich bin sehr gut drin, die negativen Dinge zu sehen. Um ganz ehrlich zu sein, in dem Moment hätte ich im Angestelltenverhältnis mehr Freizeit, Geld und Urlaub gehabt und hätte auch mal krank sein können, wenn mir der Ruf, etwas zu bewegen und verändern und meinen Weg zu gehen, nicht so laut gewesen wäre. Was mich übrigens zu einer nicht so optimalen Angestellten gemacht hat, war, dass ich versehentlich beim Versuch, die Dinge zu verstehen, in regelmäßigen Abständen meine Vorgesetzten auseinandergenommen habe, bis ich gemerkt habe, dass die eigentlich auch gar nicht so genau wissen, wie das jetzt ist. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, ist das im Endeffekt ähnlich wie das, was ich jetzt mit meinen Kund:innen mache, weil ich immer einem auf den Grund gehen will und so nah an der Nachfrage, bis die Klarheit da ist, um wirklich ein stimmiges Ergebnis zu erzeugen.
Alle, die das von mir kennen, lasst euch gesagt sein, ich mache das bei mir auch. Ich weiß, wie anstrengend das ist, aber wenigstens ist das, was im Anschluss rauskommt, immer gut. Jedenfalls habe ich mir dann überlegt, nachdem ich festgestellt habe, so funktioniert das irgendwie nicht, welche Optionen habe ich. Um das zu tun, was ich tun will und indem ich richtig gut bin, gibt es im Angestelltenverhältnis nicht viele Möglichkeiten und in Salzburg schon gleich dreimal nicht. Wegziehen wollte ich nicht. Alleine weitermachen war auch schwierig, da ich aufgrund der Breite und Komplexität meines Angebotes mit dem Tagesgeschäft so eingedeckt war, dass ich nicht mehr zu dem gekommen bin, was mir wirklich Spaß macht, beziehungsweise nicht mehr in dem Umfang, wie ich es gerngehabt hätte.
Ich vergleiche das immer mit Kochen. Zum Kochen gehört es logischerweise dazu, die Küche sauber zu halten. Das kann sogar mal eine meditative Aufgabe sein, in der Gedanken, Zeit haben zu schweifen und neue Dinge entstehen können. Aber wenn man jetzt zu 90% die Küche putzt und vor lauter Wischen und Spülen nicht zum kreativen Teil des Koches kommt, dann geht irgendwann mal der Spaß verloren. Zumindest bei mir. Es braucht da die richtige Balance im Leben.
Das gilt übrigens nicht nur für Solopreneure, sondern genauso für alle Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen, die im operativen Tagesgeschäft mitarbeiten. Weg vom Kochen, zurück zu meinem Zukunftsplan. Es war ziemlich schnell klar, dass es im Grunde nur eine Option gibt.
Wachsen und ein Team aufbauen. In der Theorie klingt das total super. Es gab aber noch das Problem, dass es ja einen Grund gab dafür, dass ich überhaupt noch nicht da war, wo ich sein wollte, sondern immer noch da, wo ich gerade war.
Warum ich gefühlt von allen links und rechts überholt wurde und das Gefühl hatte, dass ich immer noch mit dem Klappradl am Feldweg unterwegs bin, während alle mit dem Ferrari auf der Autobahn vorbeirauschen. Also hat das große Ausmisten angefangen. Im Innen wie im Außen.
Angefangen dabei, die Prozesse glatt zu ziehen, eine Stellenbeschreibung für die erste Mitarbeiterin oder Mitarbeiter zu machen, es bewerben sich übrigens bei mir bis jetzt immer nur Frauen, ich bin mir noch nicht so ganz sicher, woran es liegt. Jedenfalls habe ich alles in die Wege geleitet, dass meine Vision tatsächlich passieren könnte. Und nun zwei Jahre später muss ich sagen: what a ride!
Nicht nur habe ich die erste Stelle besetzt, nein, sondern mittlerweile auch schon die zweite Mitarbeiterin eingestellt, die beide übrigens sehr großartig sind und wir jetzt ein richtig cooles, schlafkräftiges Team sind, die einiges bewegen. Noch dazu habe ich einige externe Partner:innen, mit denen ich bei gewissen Projekten zusammenarbeite. Ich habe neue großartige Aufträge abgewickelt, die genau meinen Wunschaufträgen entsprechen, habe meinen Umsatz mehr als verdoppelt, den Gewinn übrigens auch (der Umsatz allein ist ja fad) und wurde von der Wirtschaftskammer für zwei Live-Webinare gebucht, bei jeweils ca. 500 Teilnehmer:innen und bin auch schon fürs nächste Jahr als Speakerin gebucht. Ich habe diesen Podcast gestartet und wahrscheinlich gerade die Hälfte vergessen von all den großartigen Dingen, die mittlerweile passiert sind. Damit will ich jetzt nicht angeben, aber aufzeigen, was passieren kann, wenn man eine starke Vision hat, wenn man sich entscheidet und dann auch die inneren und äußeren Widerständen aus dem Weg räumt.
Es war wirklich viel und harte Arbeit. Also auch das muss ich dazu sagen, weil was ich immer wieder erlebt habe, dass sich Leute dann dafür verurteilen, dass sie das vielleicht noch nicht geschafft haben oder nicht da sind, wo sie sein wollen. Jetzt stehe ich hier, zwei Jahre, nachdem ich überlegt habe aufzuhören, die Selbstständigkeit bleiben zu lassen, um mir einen Job zu suchen und bin unglaublich dankbar für den inneren und äußeren Wachstum.
Diesen Moment, an dem ich so die Schnauze voll hatte vom Status Quo und dem mir-im-Weg-stehend, dann Ansporn und Motivation genutzt habe, wirklich etwas zu ändern. Ich war heuer beim „Women in Business“ Award-Event von „Frau in der Wirtschaft“, wo auch ganz viele Familienunternehmerinnen nominiert waren. Ich habe einfach nur fasziniert zugehört, was diese großartigen Frauen alles leisten.
Ohne, dass eine innere Stimme geflüstert hat, wo du jetzt sein könntest, wenn das Leben anders gewesen wäre. Ohne mich daran zu erinnern, was ich alles verloren hatte, was nicht mehr da ist. Sondern einfach nur im Moment, mich für die anderen zu freuen.
Ich kann das gar nicht in Worte fassen, was das für mich für eine große Sache ist. Ja, wo ich jetzt sein könnte, wenn das Leben anders gewesen wäre, das werde ich wohl nie wissen. Aber was alles nicht gewesen wäre, wenn es anders gewesen wäre.
Eins weiß ich sicher, da wo ich jetzt bin, bin ich absolut richtig. Falls du gerade in einer Situation bist, wo du an deinem Weg zweifelst, dir nicht sicher bist, wo der richtige ist, egal wie lange du das Unternehmen schon hast, du es selbst gegründet hast oder übernommen hast. Der richtige Zeitpunkt, dir Gedanken zu machen, was du wirklich willst, ist immer jetzt.
Es ist nie zu früh oder zu spät, den Kurs anzupassen. Und du darfst dir Zeit dafür nehmen, herauszufinden, wo es wirklich hingehen soll. Anzuerkennen, dass der aktuelle Weg nicht der richtige ist, ist schon echt ein großer Schritt.
Und falls du in der Situation bist, dass du auf ein erfolgreiches Jahr zurückschaust: Gratuliere! Und vergiss ja nicht, das zu feiern. Egal wo du gerade bist und wie zufrieden du mit allem bist, vergiss nicht, deine Leistungen in diesem Jahr zu sehen. Jedes Jahr, das zu Ende geht, bedeutet ein Jahr, in dem du deinen Kundinnen und Kunden weitergeholfen hast, egal wie viele es waren.
Dass du Menschen einen Job gegeben hast, dass du nicht aufgegeben hast und immer wieder alles gegeben hast. Falls du meinst, du hättest mehr geben können, frag doch mal die liebsten Menschen in deinem Leben, ob das tatsächlich so ist, ob es nicht genug war. Oder ob du vielleicht im typischen Unternehmer:innendenken von, ich sollte schon weiter sein, mehr machen, noch mehr geben können, hängst und eine absolut verschobene Wahrnehmung deiner eigenen Leistung hast.
Ich kenne da so einige, auf die das zutrifft, mich vielleicht eingeschlossen. Und eine wird sich jetzt ganz besonders angesprochen fühlen und ja, dich meine ich auch damit. Zum Thema schon weiter sein, als man ist – ich wurde, letztes Jahr für 10 Jahre Unternehmertum von der Wirtschaftskammer Salzburg geehrt. Das ist eine neue Ehrung, die sie eingeführt haben. Und der Mann, der vor mir auf die Bühne gegangen ist, wurde ebenfalls für 10 Jahre geehrt. Ich würde mal sagen, er war so Mitte 70. Das heißt, er muss mit Beginn seiner Pension gegründet haben. Für mich war das so ein Moment, wo ich mir gedacht habe, ha, ich habe noch so viel Zeit. Wir glauben immer nur, wir müssen weiter sein. Dabei ist es vollkommen in Ordnung, wo wir jetzt sind. Bleiben wir ja nicht stehen. Also mach am Ende deines Jahres noch einen Realitätscheck. Was war wirklich nicht optimal und was glaubst du vielleicht nur, dass es nicht optimal war? Ich schreibe immer mindestens 10 Sachen auf die War-richtig-gut-Seite. Und dann sei stolz auf dich, feiere ein bisschen und danke Kraft fürs nächste Jahr. Das war die letzte Folge von 2024.
Danke fürs Zuhören und fürs Supporten. Ich finde es total spannend zu sehen, was mit diesem Podcast passiert, wo die Reise im nächsten Jahr hinführen wird. Ich hoffe, dass du auch im neuen Jahr wieder dabei bist, denn ohne dich macht mein Podcast wenig Sinn.
Und vielleicht lerne ich dann im nächsten Jahr auch, wie das mit dem Atmen beim Sprechen und Aufnehmen funktioniert. In diesem Sinne genieße die Tage zwischen den Jahren, nimm dir Zeit zum Durchatmen und wir hören uns im neuen Jahr.
Wenn du Themenwünsche hast, die du gerne in zukünftigen Folgen besprochen haben möchtest, oder es etwas gibt, was du mich schon immer fragen wolltest, dann lass es mich wissen. Ich freue mich darauf, dich ein Stück bei deiner Reise als Unternehmerin oder Unternehmer zu begleiten.